Reisetagebuch 16 – Indonesien

Nach der entspannten Woche auf Langkawi ging es (mal wieder) nach Kuala Lumpur zurück und von dort aus dann nach Bali. Am 2. Tag dort holte ich meine Familie vom Flughafen ab und wir verbrachten die ersten beiden Wochen in Tedjakula, einem Ort im Norden.
Nachdem meine Familie dann wieder nach Deutschland flog, blieb ich noch eine weitere Woche auf Bali in Ubud. Dort besuchte ich einige Yoga Klassen, machte einen Tagesausflug nach Kuta und zum Tanah Rata Tempel, besuchte eine Organisation für benachteiligte Kinder und genoss die Zeit dort sehr. Ubud hat mir vor allem durch die riesige Vegan- und Yoga-Scene gefallen, aber auch durch die schöne Kunst und Souvenirs.

Von Bali aus nahm ich dann ein Boot, welches nach nur 30 Minuten auf Nusa Lembongan anlegte. Angekommen war ich erstaunt von der wunderschönen Umgebung, den weißen Sandstränden und dem türkisen Wasser. Nicht nur über Wasser sondern auch unter Wasser hat Nusa Lembongan, oder eher die Nachbarinsel Nusa Penida einiges zu bieten. Ich ging das erste mal tauchen und war sofort vollkommen hin und weg.

Nach nur ein paar Tagen dort ging es dann aber schon weiter zu den Gili Inseln, welche zu Lombok gehören. Auf Gili Air blieb ich nicht einmal 24 Stunden, da es dort nicht wirklich was zu sehen gab. Ich umrundete die Insel einmal zu Fuß und fuhr am nächsten Morgen rüber nach Gili Trawangan. Dort war ich damit beschäftigt meinen Tauchschein zu machen, was bedeutet, dass ich so ziemlich meine ganze Zeit dort nur am tauchen war und mehr von der Unterwasserwelt als von der Insel an sich gesehen hab.

Leider, leider musste ich dann Indonesien durch die Visabestimmungen nach 30 Tagen verlassen. Von Gili T nahm ich ein Boot nach Lombok, von wo aus ich dann zum Flughafen fuhr.

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