Reisetagebuch 20 – Surfers Paradise, Noosa & Fraser Island
Nach Byron Bay machten wir uns auf den Weg nach Noosa, aber nicht ohne in Surfers Paradise in Gold Coast halt zu machen. Dort verbrachten wir 2 Tage.
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In Noosa selbst blieben wir dann auch nicht lange, sondern starteten unseren Trip nach Fraser Island. Mit einer Gruppe von 31 Backpackern und einem Guide verbrachten wir dort 3 Tage. Für die gesammte Zeit dort wurden uns Autos zur Verfügung gestellt, die bis an ihre Grenzen gebracht wurden. Denn Fraser Island ist eine Sandinsel, auf der es keine richtigen Straßen gibt, sondern eher Wege durch den Sand. Dort gibt es außerdem den einzigen Regenwald der Welt, welcher auf Sand wächst.
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An unserem ersten Tag fuhren wir zum Lake Mckenzie, ein Süßwassersee ohne Quelle. Der Sand ist dort so fein, dass er bekannt dafür ist sich damit die Haut zu peelen, die Haare zu waschen, oder die Zähne zu putzen. Zudem kann man dort schwimmen, was nicht überall möglich ist, vorallem um die Insel herum im Meer ist es verboten, weil es dort nur so von Haien, Quallen und anderen gefährlichen Tieren wimmelt.
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Auf dem Rückweg vom See, welcher durch den Regenwald führte, machten wir nochmal kurz halt, um uns ein paar Sachen anzugucken.
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Am 2. und einzigen ganzen Tag frühstückten wir wieder um 6:30 und machten uns kurz danach auf den Weg zum nächsten Ausflug. Wir fuhren den ganzen Tag lang den Strand hoch und machten dabei den ein oder anderen Stopp.
Stopp 1 war bei Eli Greek, ein Süßwasserfluss mit so klarem Wasser, dass man es sogar trinken kann. Weiter ging es danach zu einem Schiffswrack, welches im 2. Weltkrieg als Krankenstation gedient hat, zerbombt wurde und an der Küste strandete. Weiter an der Küste lang ging es dann zum östlichsten Punkt der Insel, Indian Head. „Captain Cook benannte ihn damals so, als er Australien „entdeckte:.“ Dort liefen wir hoch und hatten eine tolle Aussicht auf das Wasser und die angrenzenden Strände. Nicht weit davon befinden sich die Chapaigne Pools, eine Art Naturpools, umgeben von Felsen, welche sie vom angrenzenden Meer trennen. Ihren Namen haben sie dadurch, dass das Wasser vom Meer hineinschwabbt und aufschäumt.
Auf dem Rückweg stoppten wir noch einmal kurz um zu Essen und ein zweites Mal am Eli Greek um das Salzwasser abzuwaschen.
An diesem Tag sahen wir außerdem vollkommen ungeplant eine Schlange und ein paar Dingos, eine wilde Hundeart, welche äußerst gefährlich sein kann und vor der man sich in acht nehmen sollte.
Stopp 1 war bei Eli Greek, ein Süßwasserfluss mit so klarem Wasser, dass man es sogar trinken kann. Weiter ging es danach zu einem Schiffswrack, welches im 2. Weltkrieg als Krankenstation gedient hat, zerbombt wurde und an der Küste strandete. Weiter an der Küste lang ging es dann zum östlichsten Punkt der Insel, Indian Head. „Captain Cook benannte ihn damals so, als er Australien „entdeckte:.“ Dort liefen wir hoch und hatten eine tolle Aussicht auf das Wasser und die angrenzenden Strände. Nicht weit davon befinden sich die Chapaigne Pools, eine Art Naturpools, umgeben von Felsen, welche sie vom angrenzenden Meer trennen. Ihren Namen haben sie dadurch, dass das Wasser vom Meer hineinschwabbt und aufschäumt.
Auf dem Rückweg stoppten wir noch einmal kurz um zu Essen und ein zweites Mal am Eli Greek um das Salzwasser abzuwaschen.
An diesem Tag sahen wir außerdem vollkommen ungeplant eine Schlange und ein paar Dingos, eine wilde Hundeart, welche äußerst gefährlich sein kann und vor der man sich in acht nehmen sollte.
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