Reisetagebuch 5 – Koh Samui
Unser Aufenthalt auf Koh Samui ist jetzt auch schon wieder vorbei. Fünf Nächte verbrachten wir auf der schönen Insel in einem tollen Hotel mit einer eigenen Küche und Terasse.
Da wir eine eigene Küche hatten, wollten wir unser Essen selbst kochen. Also mieteten wir uns direkt am ersten Tag einen Roller und fuhren zu einem großen Supermarkt, um Lebensmittel für die nächsten Tage zu kaufen. Der Supermakt war in einem Einkaufszentrum, in dem wir dann noch ein bisschen stöberten. Das war es dann auch schon für den Tag. An Abenden an denen wir nichts machen liegen wir meistens früh im Bett und gucken eine Serie oder einen Film.
Wie wir unseren Tag gestalten und welche Sehenswürdigkeiten wir uns angucken, entscheiden wir meistens am jeweiligen Morgen, indem wir einfach googeln was es so zu tun und zu sehen gibt. So entschieden wir uns am nächsten Morgen ein paar Tempel zu besichtigen. Wir fuhren zuerst zum „Wat Plai Laem“ und dann zum „Big Buddha“. Beide gefielen uns sehr gut. Sie sind sehr bunt und wie alle Temple sehr aufwendig verzeihrt.
Am selben Abend gab uns unser Roller-Vermieter den Tipp, zum örtlichen „Night Market“ zu gehen. Wir schlenderten zwischen den verschiedensten Ständen und ließen uns Henna Tattoos machen. Ich bin absolut nicht in der Lage, an einem Henna Stand einfach vorbei zu laufen.
Am folgenden Tag fuhren wir zu einem Viewpoint, von welchem man über den ganzen Chaweng Strand gucken kann. Nachdem wir diesen Ausblick lange genossen hatten, begaben wir uns zum besagten Strand. Wir sonnten uns und ließen uns von einem Motorboot auf einem Sofa übers Meer ziehen. Am Abend ging es dann wieder zu einem Night Market. Dieses Mal aber im „Fishermans Village“, welcher uns deutlich besser gefiel, als der am Lamai Strand.
An unserem letzten Tag besuchten wir zuerst die „Grandmother and Grandfather Rocks“, die jedoch nicht besonders spektakulär waren. Danach machten wir uns auf den Weg zum „Secret Buddha Garden“. Ein magischer Ort mit sehr vielen Steinstatuen und einer wunderschönen Umgebung.
Direkt danach fuhren wir noch kurz zu einem anderen Viewpoint auf der anderen Seite der Insel.
Alles in einem hat uns Koh Samui sehr gut gefallen, da es viel zu erleben gibt, man aber auch einfach nur am Strand entspannen kann.
Ps: Uns ist aufgefallen, dass Essen gehen tatsächlich billiger ist als Essen selbst zu kochen, aber mal wieder sein eigenes Essen zu machen tat trotzdem gut.
(Weitere Bilder befinden sich unter „Gallery“ oder auf Instagram.)
[Unterkunft: „the bulin residence“ am Lamai beach ☆☆☆☆☆]
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